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„Und du hast gedacht, das wird ein Spaß, da springe ich ein? Glaubst du, wir sind so blöd?” „Sie soll sich ausziehen. Dann sehen wir, ob sie sauber ist. Gleichzeitig sehen wir, was sie zu bieten hat. Sie ist schon eine geile Sau, der würde ich ganz gerne das Hirn rausvögeln”, meldet sich nun einer der Jungen zu Wort. Beim Öffnen der Bluse beobachte ich die Gesichter der Männer ganz genau. Vor allem den alten fallen die Augen aus dem Kopf, aber auch die jungen Burschen können nicht verbergen, dass ihnen gefällt, was sie sehen. „Moment, im Augenblick gilt nur schauen. Bevor wir nicht die Rahmenbedingungen geklärt haben, läuft gar nichts”, fauche ich ihn an. Strip club dance.
Sie stand auf und zog ihre Jacke aus. Sein Lächeln reichte von Ohr zu Ohr, als er antwortete: »Sehr sogar.« »Magst du, was du siehst?« duzte sie ihn. Sie lächelte und sagte: »Zieh mir meinen Slip aus.« »Hast du an so etwas schon mal geleckt?« fragte sie. Sie lächelte ihn wegen seiner Unschuld an und zog ihre Muschi sanft mit ihren Fingern auseinander. Sie war so verdammt feucht, und dieser junge unerfahrene Mann machte sie noch nasser. Sie begann, ihre Klit zu reiben, als ob sie ihm damit zeigen wollte, was er tun sollte. Er beugte sich vor, und leckte ihren Kitzler ganz sanft, so wie sie es ihm gesagt hatte.
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Felix besorgte es seiner Oma in ganz normaler Missionarsstellung, und mein Schwager hatte sich schließlich hinter meine Tochter gekniet und fickte sie in den Arsch. Nach kurzer Diskussion, ob das überhaupt technisch möglich sei, entschlossen wir uns zu einem Versuch, und nach einigem Probieren und Verwendung von reichlich Gleitcreme steckte mein Prügel tatsächlich im Darm von Mirko, während ich von meinem Sohn penetriert wurde. Dessen Stecher Niklas bildete zunächst den Abschluss nach hinten. Kurt, den Pint seines Enkels im Rektum, hatte als Alterspräsident das Privileg erhalten, als Erster geblasen zu werden. Diese Aufgabe war meiner Tochter zugefallen. Natürlich waren auf diese Weise nur kleine, gut aufeinander abgestimmte Bewegungen möglich, um keinen der Schwengel aus seinem Futteral entkommen zu lassen. Ich war natürlich hoch erfreut, nun auch das zweite Loch meiner Mutter kennenzulernen, und dann gleich noch das eigentlich verbotene. Das dritte würde sicher in naher Zukunft folgen. Etwas verwundert war ich allerdings über das Ansinnen des gleichzeitigen Fistings, andererseits machte mich der Gedanke daran noch geiler. Cellulite ärsche.„ „Nun gut.”, sagte sie schließlich, „Dann treffen wir uns drei Stunden vor Sonnenaufgang am Gildenhaus?” Er senkte leicht den Kopf, der Versuch eines zustimmenden Nickens.
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